Batterien aus zylindrischen Zellen haben gegenüber Prismenzellen den Vorteil höherer Sicherheit und Langlebigkeit. Sie müssen nicht gepresst werden und können in fast beliebigen Geometrien angeordnet werden. Dies führt in der Regel zu einer erheblich besseren Bauraumnutzung.
Diese Vorteile gehen bedauerlicherweise beim Übergang von der Einzelzelle zum Batterieblock verloren. Das Fehlen von Schraubanschlüssen und die verhältnismäßig große Anzahl an Zellen erfordert das Aufschweißen großer Mengen an Zellverbindern. Das gängige Verfahren hierzu ist das Widerstandspunktschweißen von Nickelstreifen. Nickel ist ein schlechter elektrischer Leiter und sehr teuer. Diese Umstände haben den Einsatz von Rundzellen meist auf Kleinanwendungen wie Laptop und E-Bike Akkus begrenzt.
Wem es gelingt, diese Nachteile durch niederohmige und preiswerte Verbindungstechnik zu eliminieren, der erhält ein günstiges Baukastensystem für sichere und langlebige Batterien. Bekanntestes Beispiel dafür ist die Firma Tesla.
Unser einzigartiges Schweißverfahren ermöglicht das direkte Aufschweißen von Kupferblechen auf Rundzellen. Die elektrische Leitfähigkeit von Kupfer ist viermal höher als von hochreinem Nickel und dabei auch noch deutlich günstiger. Dadurch werden alle Nachteile kompensiert:
Das Ergebnis sind hochwertige, hochstromtaugliche Batterien, die langlebig, preiswert und sicher sind.
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